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Fashion Lifestyle

Good 2 see you Sneakerhead – …

Wenn wir uns dem Thema Fashion und Lifestyle widmen, gibt es kaum ein Kleidungsstücke, dass in den letzten Jahren so viel an Bedeutung gewonnen hat wie der Sneaker.

Ob Mann oder Frau – Jung oder Alt; je individueller desto besser. Angefangen bei der Marke bis zu Special Edition aus dem Jahr XY.

Sneaker – ein Teil meines Lebens

Wie bei den meisten Themen heutzutage stellt man sich irgendwann die Frage: Was bedeuten Sneaker für einen selbst bzw. welche Bindung zum Gesamtthema habe ich persönlich? Es muss nicht zwingend heißen, dass man Teil der Sneakergemeinde ist. Auch wenn nicht aktiv von betroffen; auf das Thema kam sicherlich jeder schon mal zu sprechen und sei es am Abend im Restaurant, wenn der Sitznachbar mit einem Sakko und gleichzeitig knallbunten Nikes an den Tisch kommt.

Viele von uns stimmen bewusst und gar unterbewusst Teile der Garderobe auf die Sneaker ab. Klar, weiße Sneaker gehen immer und zu allem, aber das wäre zu einfach für die unter uns, die sich als kleine Sneakerheads bezeichnen.

Ich trage Sneaker seit ich denken kann. Fern ab davon ein Insider zu sein, wusste ich bereits vor Jahren, welche Sneaker ich wann und wofür Kaufen und Anziehen will.

Die Funktionalität ist dabei auf einer Augenhöhe mit dem Stylefaktor – ob man es sich selbst eingestehen mag oder nicht – ein wenig Style ist ok und nicht verwerflich.

Der Hauptgedanke schwankt an sich immer zwischen zwei Sparten; “casual or sports way“?

Als Basketballer bekommt man bereits in den jungen Jahren einen eigenen Sneakerchip implementiert, der nicht nur auf dem Court, sondern ebenfalls im Alltag begleitet.

Unter “casual way“ verstehe ich Sneaker, die man im Alltag trägt. Ob im Büro, am Abend im Restaurant oder beim Schlendern durch die eigene Hood. Diese werden entsprechend dem Zweck angepasst und ggf. auch mal im Laufe des Tages getauscht, wenn der Anlass am Abend ein anderer ist als am Tag.

Wenn wir zum Thema “sports way“ kommen, dreht sich der Sneaker rein um die Basketballwelt. Die Funktionalität im Vordergrund, sahen und fühlten sich entsprechend die ersten Schuhe an, die man von den Eltern geschenkt oder gekauft bekommen hat. Mit den Jahren kam ein eigenes Verständnis:

Funktion muss nicht gleich heißen, dass der Sneaker schlecht aussehen muss.

Ein Schrank mit mehr als 20 Sneakern zeigte einem irgendwann auf, dass man von dem Virus befallen wurde – Klassiker hin oder her; irgendwann hat man es eingesehen – eine Handvoll auserwählter und bedeutungsvoller Sneaker reichen auch.

Der eigene “Need“ und “Virus“ sanken als der Kult immer mehr zugenommen hat. Man ertappt sich heute immer mal wieder beim Blick Richtung Boden, welche Sneaker die Person gegenüber trägt – on und off Court.

Ein gesunder Virus, der immer wieder zurück kommt zum Fachsimpeln oder beim nächsten Einkauf. Ein Virus der einen selbst ausmacht, allerdings eher mit dem Detail für das gewisse Etwas.

“…….. – It’s good 2 be seen“

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Hamburg based seit 1994 mit kreativem und sportlichem Geist! Tag für Tag in der Agenturszene zu Hause und Bestandteil des Kunstkollektives “Urbanskills“. Fotograf, Social Media Hero und Blogger aus Leidenschaft samt Vorliebe für visuelle Medien. “Skills are cheap, Passion is priceless!“

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